Die alternde Theaterdiva Helene wohnt schon lange im Seniorenheim, als die Frühpensionistin Toni zur Kurzzeitpflege vorübergehend auch dort einzieht. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein. Helene begegnet ihren Ängsten mit Allüren und Kontrollwahn, während Toni Probleme mit Witzen überspielt oder mit Schnaps hinunterspült. Gemeinsam treten sie eine Reise zur Sterbehilfe in die Schweiz an. Ein fehlender Führerschein ist dabei das kleinste Hindernis, das sich den alten Frauen in den Weg stellt. Denn Helenes Neffe, ein konservativer Politiker, sieht seine Karriere durch Helenes Pläne gefährdet und stellt den beiden nach.