Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien sein Glück zu suchen: Seine ungewöhnliche Freundschaft mit Sigmund Freud, seine Liebe zur Varietétänzerin Anezka und die sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse zwingen ihn, das Leben mit ganz neuen Augen zu sehen.